Zeitschrift für Siebenbürgische Landeskunde
Die „Zeitschrift für Siebenbürgische Landeskunde“ setzt in IV. Folge das „Korrespondenzblatt des Vereins für siebenbürgische Landeskunde“ (I. Folge, 1878-1930), die „Siebenbürgische Vierteljahrsschrift“ (II. Folge, 1931-1941) und das „Korrespondenzblatt des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde“ (III. Folge, 1971-1977) seit 1978 fort. 1999 wurde sie mit der Zeitschrift „Siebenbürgische Semesterblätter“ (München 1987-1998) vereinigt.
Online verfügbare Jahresinhaltsverzeichnisse ab 1990:
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Online-Rezensionen:
Redaktion:
Hon.-Prof. Dr. Konrad Gündisch, E-Mail guendisch@siebenbuergen-institut.de
Dr. Stefan Măzgăreanu, E-Mail mazgareanu@siebenbuergen-institut.de
Herausgeber: Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde e. V. Heidelberg, Schloß Horneck, 74831 Gundelsheim/Neckar, Tel. (06269) 4215-50, E-Mail: info@siebenbuergen-institut.de
Bankverbindung: Kreissparkasse Heilbronn, IBAN DE05 6205 0000 0009 5745 20 (BIC HEISDE66XXX).
Preis des Jahrgangs (bestehend aus zwei Heften): € 30,–. Für die Mitglieder des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde beträgt der Bezugspreis jährlich € 15,–.
© by Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde e. V. Heidelberg, Schloss Horneck, 74831 Gundelsheim/Neckar. Mit Namen gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Für den Inhalt der Beiträge sind die jeweiligen Autoren verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht vor, die Beiträge redaktionell zu bearbeiten.
In den Beiträgen werden die deutschen Ortsnamen verwendet. Für deren rumänische und ungarische Konkordanz wird verwiesen auf Ernst Wagner: Historisch-statistisches Ortsnamenbuch für Siebenbürgen. Köln, Wien 1977 (= Studia Transilvanica 4).
In der Spalte „Kolloquium“ werden primär Arbeiten von Studierenden und Nachwuchswissenschaftlern veröffentlicht.
Manuskripte sind in druckfertiger und digitaler, nicht formatierter Fassung an die Redaktion einzusenden. Spätere Autorenkorrekturen gehen zu Lasten der Verfasser.
Unveröffentlichte Manuskripte werden dem Archiv des Siebenbürgen-Instituts in Gundelsheim übergeben.