Landschaft – Mensch – Kultur: Der Donau-Karpatenraum, ein vielfältiger Natur- und Kulturraum. Eine wissenschaftliche Tagung von hoher Relevanz

Ende Mai 2006 fand im ungarischen Pécs (Fünfkirchen) unter oben genannten Thema eine internationale und fächerübergreifenden Tagung statt, deren Gelingen durch die Kompetenz der Referenten, dank der vielfältigen Inhalte der Vorträge, durch die gute Organisation und nicht zuletzt aufgrund der großen Gastfreundlichkeit der Menschen vor Ort fast schon im Vorfeld angesagt war.

Die Veranstalter der Tagung waren die Sektionen Naturwissenschaften und Volkskunde des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL), das Janus Pannonius – Museum und der Lenau-Verein – beide Pécs – sowie das Siebenbürgische Museum in Gundelsheim/Neckar.
Die Wahl der Stadt Pécs als Tagungsort, schon anderthalb Jahre vorher festgelegt, war nicht zufällig und ergab sich als äußerst sinnvoll. Pécs, diese große Kultur- und Wirtschafsmetropole Südungarns wurde bekanntlich vor einigen Monaten zusammen mit Istanbul und der deutschen Stadt Essen zur Kulturhauptstadt Europas 2010 erwählt.
Günstig auch die Tagungsbedingungen im gastfreundlichen Lenau-Haus, dem Kulturzentrum der dort lebendem Deutschen in der Innenstadt gelegen, mit seiner optimalen Ausstattung an Räumen und technischen Multimedia-Mitteln, die durch Johann Habel, Direktor des Lenau-Hauses und seinen Mitarbeitern die Veranstaltung reibungslos ermöglicht haben.
Die Gäste der Tagung – zeitweise waren es rund 40, sie kamen aus Rumänien, Ungarn, Österreich und Deutschland – erlebten schon am ersten Tag, dem 25. Mai 2006, eine Serie von zunächst allgemeinen, die Region und unsere Zeit betreffenden Vorträge.
So Prof. Dr. Ferenc Fischer, Leiter des Institutes für Geographie der Universität Pécs. In seiner Eröffnungsansprache erläuterte er die schwierige Lage der Menschen im Karpaten-Donau-Raum im Laufe der letzten Jahrzehnte, die durch die Teilung Europas und die oft unglücklichen Grenzziehungen in dieser Region Länder und Menschen in die Vergessenheit des abendländischen geistigen Bewußtseins verdrängt hatten. Der Fall des Eisernen Vorhangs im Jahre 1998 und die seit 2004 stark vergrößerte Europäische Union eröffnen nun neue Perspektiven zur Überwindung der ehemals engen Grenzen in Südost-Mitteleuropa.
Regionale Treffen dieser Art, meinte Prof. Fischer, bedingen auch durch die Multiplikatorenfunktion der teilnehmenden und referierenden Wissenschaftler neue Handlungsmöglichkeiten. Die sich offenbarenden neuen Erkenntnisse über die Nachbarn, über die Anderen der Region bringen folgerichtig nicht nur neue Sichtweisen über Mensch und Natur ins Bewußtsein sondern eröffnen auch Möglichkeiten der Korrektur von rein national eng gesinnten Geschichts- und Landschaftsbildern wie sie ja z.B. auch in Schulbüchern nicht selten waren. Durch Veranstaltungen wie diese Tagung, so Prof. Fischer, wird das schmale Bächlein der Wissenschaft zum großen Fluß, der dem geistigen Europa die Einzigartigkeit dieser Region bewußt machen kann.
Dr. Irmgard Sedler, Leiterin der Sektion Volkskunde des AKSL betonte in ihrer Begrüßungsansprache die besondere Rolle von Kulturregionen, in der Identitätsfindung der Menschen Mitteleuropas, wie sie. thematisch auf der beginnenden Tagung in Diskussion gebracht werden.
Die Vorsitzende der Sektion Naturwissenschaften des Arbeitskreises, Dr. Erika Schneider, erläuterte den großen Bogen in der Natur und der Kultur Europas, der sich im Donau-Karpatenraum verkörpert. Nicht nur die fluviale Hauptachse unseres Kontinents, die Donau, hat da eine zentrale verbindende Rolle, sondern auch die Vielzahl von historischen Beziehungen zwischen dieser Region und anderen Räumen West- Mittel- und Nordeuropas kommen ans Tageslicht.
In ähnlichen Sinne offenbarte auch Prof. Cismádia in seinem einleitenden Referat „die Brückenfunktion der Stadt Pécs als wichtiges Tor im diesem südöstlichen Kulturgürtel“, in dem sich naturwissenschaftliche, historische, und kulturelle Dimensionen von Menschen und Völkern Mitteleuropas und des Balkans berühren und überlappen. Durch die Wahl der Stadt Pécs zu einer der Kulturhauptstädte 2010 bahnen sich jetzt schon neue Schlüsselprojekte an, durch die Pécs und die Region Baranjá ihre historisch gewachsene zivilisatorische und kulturelle Rolle in Europa voll und ganz zum tragen bringen können.
In der Reihenfolge ihrer Vorstellungen konnten im Laufe von zwei Tagen folgende Beiträge gehört werden:
Modellhaft für die Darstellung von wissenschaftsgeschichtlichen Dimensionen war der Vortrag von Prof. Dr. Marianne Klemun (Geschichtsfakultät der Universität Wien) mit dem Titel „Reisen und Aufschreiben: Die Transformation der Landschaft in der Schrift. Naturwissenschaftliche Werke, die auf Reisen in die östlichen habsburgischen Ländern basierten“.
Kata Frendel /Budapest erläuterte in Wort und Bild Aspekte der traditionellen Volksmedizin einer ethnischen Minderheit der Ungarn im Csángo -Siedlungsgebiet der Täler Us und Oituz in den rumänischen Ostkarpaten.
Ebenfalls eine Minderheitengruppe betrachtend auch das Referat von Dipl. Ing. Christof Baiersdorf/Düsseldorf mit dem Titel „Die Rolle einer jüdischen Familie in der wirtschaftlichen Entwicklung im Donau-Karpatenraum in der zweiten Hälfte des 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts“, ein Beitrag, in dem auch Bezüge der genannten Familie zu der Stadt Pécs gezeigt wurden.
Judith W. Müller/Pécs sprach exemplarisch am Fall einer donauschwäbischen Familie über die komplexe und oft auch leidvolle Geschichte der Deutschen in Ungarn im Laufe des 20. Jahrhunderts.
Fächer- und länderübergreifend der 45 Minuten lang laufende Dokumentarfilm zum Thema „Die Geschichte der Donau – Dampfschifffahrt – Gesellschaft (D.D.S.G) “, dessen Autor Zoltan Huszár, Leiter des Museumskomplexes „Janus Pannonius“ Pécs, ist.
Dr. med. Robert Offner/Bayreuth stellte folgendes medizinhistorisches Referat vor: „Der Beitrag des Klausenburger Arztes Johannes Hertelius in der Beschreibung Siebenbürgens in Geographie vniversae tum veteris, tum novae absolutissimum opum von Claudius Ptolemaeus, veröffentlicht vom Paduaner Gelehrten Magini im Jahre 1596“.
Weiterhin modellhaft zum fächerübergreifenden Thema der Tagung und zwar der komplexen Wechselwirkung Mensch – Natur offenbarte sich der Vortrag von Dr. Erika Schneider und Dr. Eckbert Schneider/Rastatt mit dem Titel „Die Landschaft des Südsiebenbürgischen Hochlandes und ihre Entwicklung unter dem Einfluß der Menschen“.
Konkret am Beispiel eines komplexen, abgeschlossenen Forschungsprojektes in dem rumänischen Westgebirge war auch das Referat von Dr. Evelyn Ruşdea/Freiburg, Dr. Ioan Augustin Goia/Klausenburg – Rumänien und Prof. Dr. Albert Reif/Freiburg „Die Besonderheiten der Kulturlandschaften in den Höhenlagen des Apuseni-Gebirges: Siedlungsgeschichte, Bauweise und Landnutzung“.

Den zweiten Tag eröffnete Dr. Irmgard Sedler/Ludwigsburg mit einem in Inhalt und Methodologie exemplarisch zur Tagung gestalteten Thema über „Die Siebenbürgische Patriziertracht (16. – 18. Jahrhundert) im Spannungsfeld west-östlicher Modeeinflüsse“.
Weitere Referate mit kulturanthropologischem Inhalten und naturwissenschaftlichen Bezügen waren folgende:
Andrea Vándor/Pécs: „Änderung der Mentalität im Spiegel eines Kalenders von 1799 bis 1916“.
Werner Sedler/Ludwigsburg: „Traditionales siebenbürgisches Wirtschaftswesen am Beispiel der überlieferten Transportmittel und –behältnisse“.
Hermann Schobel/Würzburg: „Zur Geschichte der Rinderzucht in Donau-Karpatenraum mit besonderer Berücksichtigung Siebenbürgens und ihre
kulturhistorische Bedeutung“.
Dr. Ioan Augustin Goia/Klausenburg: „Der Einfluss der traditionellen Schafzucht auf die siebenbürgische Kulturlandschaft. Historischer Überblick bis in unsere Zeit“.
Dr. István Burian/Pécs und Dr. Krisztina Böszörményi/Pécs: „Die ‚Kopácsi Rét’ – Auf der Spuren von Großherzogin Isabella“.
Karla Roşca Sibiu-Hermannstadt: „Vom Karpaten-Vereinsmuseum zum Museum der siebenbürgisch-sächsischen Volkskultur ‚Emil Sigerius’ in Hermannstadt”.
Die Abschlußreferate der Tagung hatten naturwissenschaftlichte Schwerpunkte, darunter zunächst zwei Berichte aus der Geschichte der Medizin im Donau-Karpatenraum und zwar:
Hansgeorg v. Killyen /Lahr: „Ungarländische Zöglinge am Josephinum in Wien (1790-1870)“ und
Péter Szabolcs/Budapest: „Ein ungarischer Hufeland des 18. Jahrhunderts“.
Es folgten zwei Beiträge mit vorwiegend botanischem Inhalt und zwar:
Karl Karácsonyi/Baienfurt: „Bemerkungen über die an ihrer Arealgrenze vorkommenden Pflanzenpopulationen im Nordwesten Siebenbürgens“.
Das Referat von Dr. Uwe Grün/Bergisch Gladbach und Dr. Heinz Heltmann/ St. Augustin mit dem Titel „Der Nationalpark Königstein in den Südkarpaten Rumäniens, 15 Jahre seit der Gründung“ betrachtete zunächst die naturwissenschaftlichen Besonderheiten dieses Bergmassivs der Südkarpaten Rumäniens, den Einfluß der Menschen in den letzten Jahrzehnten auf dieses einzigartige Ökosystem sowie den Stand der sich daraus ergebenden Naturschutz-Maßnahmen.

Zwei Busausfahrten der Tagungsteilnehmer waren weitere Höhepunkte der Veranstaltung.
Die erste führte in die ehemals von Deutschen besiedelte Region Baranya (Braunau) nach Siklosch, wo ein gut ausgestattetes Volkskundemuseum und eine der größten Weinkellereien des Rebbaugebietes Villány, ein Betrieb der Familie Roth, besichtigt werden konnte.
Eine zweite Tages-Exkursion am Samstag führte die Teilnehmer in das sumpfige Gebiet der Ormánság – ein Teil des Donau- Drau- Nationalparks – in dem unberührte Natur sozusagen nebeneinander mit Ortschaften mit hohen ethnographischen und architektonischen Wert liegen und in der sich die ungarischen, deutschen, kroatischen und Sinti – Kultureinflüsse überlappen.
Abschließender Höhepunkt dann die Besichtigung der nationalen Denkmalstätte Mohács an der Donau, die zur Erinnerung an die für die Region und auch für Europa bedeutenden Schlacht von Mohács (1526) errichtet wurde.
Am letzten Tag, Sonntag, 28. Mai 2006 konnten die Teilnehmer die zahlreichen Museen – die Museumsleitung hatte kostenlose Ticketts zur Verfügung gestellt – sowie weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt und der Region besichtigen.

Gebührenden Dank zunächst den Gremien, die diese Tagung finanziell ermöglicht haben. Es waren:
Das Bayerische Staatsministerium für Arbeit, Sozialordnung, Familie und Frauen über das Haus des Deutschen Ostens/München,
die Siebenbürgisch-sächsische Stiftung e.V. München,
das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V. an der Ludwig-Maximilians-Universität München
und die Heimatortsgemeinschaft Kronstadt/Neckarsulm.
Worte des Dankes auch an die Mitorganisatoren vor Ort . Neben den genannten waren es Frau Andrea Vándor, Leiterin der Abteilung Ethnologie und Herr Zoltan Húszár, Direktor des J. Pannonius – Museums Pécs.
H.v. Killyen

Landschaft – Mensch – Kultur
Der Donau-Karpatenraum – ein vielfältiger Natur- und Kulturraum

25. – 28. Mai 2006

in Pécs/Fünfkirchen (Ungarn), Lenau Verein, Munkácsi-Str.8

Die Tagung wird gefördert vom: Bayerischen Staatsministerium für Arbeit, Sozialordnung, Familie und Frauen über das Haus des Deutschen Ostens/München, die Siebenbürgisch-sächsische Stiftung e.V. München, die Heimatortsgemeinschaft Kronstadt/Neckarsulm..

Mittwoch, 24. Mai 2006: Anreise (siehe Anhang)

Donnerstag, 25. Mai 2006:

10 – 11 Uhr: Eröffnung der Tagung: (Kurze Begrüßungsansprachen: Vertreter des Lenau-Vereines, Zoltán Húszar, Direktor des J. Pannonius Museums Pécs, Dr. Erika Schneider/ Sektion Naturwissenschaften des AKSL, Dr. Irmgard Sedler/ Sektion Volkskunde des AKSL und Siebenbürgisches Museum Gundelsheim)

Vorträge und Referate:

Vormittag

11.00 – 11.20 Uhr: Tamás Szalay /Pécs: Pécs -Kulturhauptstadt Europas 2010

11.20 – 11.40 Uhr: Dr. Marianne Klemun/Wien: Reisen und Aufschreiben: Die Transformation der Landschaft in die Schrift. Naturwissenschaftliche Werke, die auf Reisen in den östlichen habsburgischen Ländern basierten

11.40- 12 Uhr: Zoltán Huszár/Pécs: Die Donau und die Donau-Dampfschifffahrt – Gesellschaft als Integrationsfaktor in Mittel-Europa im 19 und 20. Jahrhundert

12.00 – 12.30 Uhr: Diskussionen

12.30 – 14.00 Mittagspause (Kellergasthaus Céllarium)

Nachmittag

14.00 – 14.20 Uhr: Dr. Erika Schneider & Dr. Eckbert Schneider/Rastatt:

Die Landschaft des Südsiebenbürgischen Hochlandes und ihre Entwicklung unter dem Einfluss des Menschen

14.20 – 14.40 Uhr: Mirela Creţu/Sibiu-Hermannstadt: :Rumänische Csángos in der Moldau – siebenbürgische Auswanderer

14.40 – 15.00 Uhr: Kata Frendl/Budapest:: Volksmedizin in „Csángó“ Siedlungen der Täler Gyimes und Úz

15.00 – 15.20 Uhr: Christof Baiersdorf/Düsseldorf: Die Rolle einer jüdischen Familie in der wirtschaftlichen Entwicklung im Donau-Karpatenraum in der zweiten Hälfte des 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

15.20 – 15.30 Pause

15.30 – 16.00 Uhr: Diskussionen

16.00 – 16.20 Uhr: Dr. Annemarie Röder/Stuttgart: Einwanderung und Landschaftsgestaltung am Beispiel der Pestdenkmäler in Temesvar

16.20 – 16.40 Uhr: Judit W. Müller/ Pécs: „Deutsche in Ungarn – Ungarn in Deutschland“ – Erfahrungen einer Familienforschung zu einer Ausstellung

16.40 – 17.00 Uhr: Dr. Evelyn Rusdea/Freiburg , Dr. Ioan Augustin Goia/Klausenburg- & Prof. Dr. Albert Reif/Freiburg:Die Besonderheiten der Kulturlandschaft in den Höhenlagen des Apuseni-Gebirges – Siedlungsgeschichte, Bauweise, Landnutzung

17.00 – 17.30 Uhr: Diskussionen

Freitag, 26. Mai 2006
Vormittag

9.00 – 9.20 Uhr: Dr. Irmgard Sedler/Ludwigsburg: Die siebenbürgische Patriziertracht (16.-18. Jahrhundert) im Spannungsfeld west-östlicher Modeeinflüsse

9.20 – 9.40 Uhr: Andrea Vándor/Pécs: Änderung der Mentalität im Spiegel eines Kalenders von 1799 bis 1916

9.40 – 10 Uhr: Werner Sedler/Ludwigsburg: Traditionales siebenbürgisches Wirtschaftswesen am Beispiel der überlieferten Transportmittel und –behältnisse

10.00 – 10.20 Uhr: Hermann Schobel/Würzburg: Zur Geschichte der Rinderzucht in Donau-Karpatenraum – mit besonderer Berücksichtigung Siebenbürgens – und ihre kulturhistorische Bedeutung

10.20-10.40 Uhr: Dr. Ioan Augustin Goia/Klausenburg: Der Einfluss der traditionellen Schafzucht auf die siebenbürgische Kulturlandschaft. Historischer Überblick bis in unsere Zeit:

10.40 – 11.00 Uhr: Pause

11.00 – 11.20 Uhr: Dr. Robert Offner/Bayreuth: Der Beitrag des Klausenburger Arztes Johannes Hertelius in der Beschreibung Siebenbürgens in: Geographiae vniversae tum veteris, tum novae absolutissimum opum von Claudius Ptolemaeus, herausgegeben vom Paduaner Gelehrten Giovanni Antonio Magini 1596 in Venedig

11.20 – 11.40 Uhr: Hansgeorg v. Killyen /Lahr: Ungarländische Zöglinge am Josephinum in Wien (1790-1870)

11.40 – 12.00: Dr. István Burian/Pécs und Dr. Krisztina Böszörményi/ Pécs: Die „Kopácsi Rét“ – Auf der Spuren von Großherzogin Isabella

12.00-12.30 Diskussionen

12.30-14.30 Mittagspause (Kellergasthaus „Cellárium“)

Nachmittag:

14.30-14.50: Karla Rosca-Szente/Sibiu-Hermannstadt: Vom Karpatenvereinsmuseum zum Museum der siebenbürgisch-sächsischen Volkskultur „Emil Sigeris”

14.50 – 15.10 Uhr: Dr. Uwe Grün/Bergisch Gladbach und Dr. Heinz Heltmann/ St. Augustin: Der Nationalpark Königstein in den Südkarpaten Rumäniens, 15 Jahre seit der Gründung

15.10-15.30 Uhr: Karl Karácsonyi/Baienfurt: Bemerkungen über die an ihrer Arealgrenze vorkommenden Pflanzenpopulationen im Nordwesten Siebenbürgens

15.30 – 15.50 Uhr: Dr. Attila J. Kovács /Szombathely Chorology of characteristic plant communities in the Eastern part of the Transylvanian Basin

15.50 -16,30 Uhr: Diskussionen

17.00 Besuch der Weinkellerei in Bóly, gemütliches Ausklingen des Tages bei Weinprobe und Abendessen

Samstag, 27. Mai 2006

9.00 – 17.00 Uhr: Busexkursion in die Ormánság, den Donau-Drau Natipnalpark und nach Mohács.

Mittagessen in der Tenkes-csárda, und Abendessen in Mohács.

Sonntag, 28.Mai 2006

9.30 – 12.00 Uhr: Museumsbesichtigung und ev. Stadtbesichtigung

Scroll to Top