Der Weg zum An-Institut der Universität Heidelberg

Das Siegel der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

Das Siebenbürgen-Institut ist seit März 2003 als „An-Institut“ an die Professur für Osteuropäische Geschichte der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg angeschlossen. Damit haben die schon seit langem bestehenden intensiven Kooperationen mit mehreren Heidelberger Fakultäten und mit der Universitätsbibliothek einen institutionellen Rahmen bekommen.

Von der Anbindung an die Universität profitieren beide Seiten in vielfältiger Weise: die Professur für Osteuropäische Geschichte durch die Nutzung der reichhaltigen Bibliotheks- und Archivbestände sowie durch die Erweiterung des Lehrangebots für den Bereich Südosteuropa durch Institutsmitarbeiter, ferner durch die Nutzung der Institutskontakte und der Institutsinfrastruktur zur Einwerbung von Projektmitteln, das Siebenbürgen-Institut vor allem durch die langfristige Einbindung in den Wissenschaftsbetrieb sowie die akademische Beratung der eigenen Arbeit. Neben der Dokumentationstätigkeit besteht diese vor allem in der Durchführung von Forschungsprojekten, der Herausgabe von Publikationen und der Veranstaltung von Tagungen.

 Die Fachaufsicht obliegt dem Wissenschaftlichen Beirat, der sich aus Vertretern einschlägiger Fächer an der Universität Heidelberg sowie ausgewiesenen Wissenschaftlern der Siebenbürgen-Forschung zusammensetzt. Die wissenschaftliche Direktorin des Instituts ist die Inhaberin des Lehrstuhls für Osteuropäische Geschichte an der Universität Heidelberg.

http://www.uni-heidelberg.de

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